news
Das Problem mit den Lieferketten: Wie Daten helfen
Der Weg von Rohstoffen zu Endprodukten ist nicht nur lang, spätestens seit dem Beginn der Corona-Pandemie zeigt sich, wie risikoanfällig er ist. Sobald Lieferketten unter Druck geraten, bekommen wir dies heutzutage direkt zu spüren. Denn greifen die Zahnräder der einzelnen dezentralen Produktionsschritte nicht mehr ineinander, gerät die Kette ins Stocken. Betroffen sind sowohl Konsumenten, die monatelang auf ihre Küchengeräte warten, als auch Produzenten selbst, die unter einem Mangel von Vorprodukten leiden und deren Werke im schlimmsten Fall stillstehen können.
In einer globalisierten Welt ist also eine Optimierung des Supply Chain Managements erforderlich, um die Fragilität des Systems zu mindern und Ausfälle zu vermeiden. Unser Kunde Santiago Advisors, eine international tätige Unternehmensberatung, ist auf Strategie- und Organisationsentwicklung spezialisiert und beschreibt auf it-daily.net, wie eine intelligente Aufbereitung von Daten die Supply Chain nachhaltig verbessern kann.
Mithilfe von gesammeltem Wissen zu möglichen Kosten, Lieferanten, Nachfrageprognosen und weiteren unternehmensspezifischen Variablen kann die „datengestützte Lieferkettenoptimierung als Wettbewerbsvorteil genutzt werden“, wie unser Kunde im Onlineportal der Fachmagazine it management und it security erklärt. Als Top-Management Beratung weiß Santiago um die Wichtigkeit der statistischen Datenanalyse und wie Unternehmen damit ihre eigene Marktposition verbessern können.
Santiago Advisors unterstützt seit 2009 Unternehmen weltweit bei der Gestaltung und Umsetzung von leistungsfähigen Wachstums-Strategien und den dazu notwendigen Organisationskonzepten. Durch enge Einbindung und intensive Zusammenarbeit begleitet Santiago Konzerne und mittelständische Unternehmen vor allem in der Pharma, Medizintechnik und Chemischen Industrie bei der Implementierung von Initiativen zur Weiterentwicklung.